Yoga: Asanas, Pranayama, Meditation

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Asanas

Ich unterrichte

Vinyasa-Yoga: Eine dynamische Form von Yoga, in der die Körperübungen fließend und im Einklang mit der Atmung praktiziert werden. Vinyasa ist kraftvoll und entspannend zugleich. Für Anfänger, wie Erfahrene, da in Variationen praktiziert wird

Hatha Yoga: Hier werden die Körperübungen im langsamen Tempo und in einem ausgewogenen Verhältnis von Kraft und Entspannung geübt. Hatha Yoga balanciert und harmonisiert. Gut geeignet für Menschen ohne Erfahrung.

Yin-Yoga. Die Asanas werden im Sitzen oder Liegen für 3-5 Minuten in Stille gehalten. Sie betonen das passive, ruhige Element im Yoga und sind wie eine geführte Meditation mit dem Körper. Für alle, die den meditativen Charakter des Yoga schätzen.

Pranayama

Pranayama ist eine Atempraxis aus der yogischen Tradition und eine wunderbare Entspannungstechnik. Der Atem ist das Bindeglied zwischen körperlichen und geistigen Prozessen und führt wie von selbst in einen meditativen Zustand.

Die Atemübungen haben eine energetisierende, reinigende und ausgleichende Wirkung auf Körper, Geist und Emotionen. Sie fördern die Konzentration, helfen bei der Bewältigung von körperlicher und geistiger Erschöpfung und führen in die feinstoffliche Wahrnehmung des Atems, unserer Lebensenergie.

Pranayama wird als eine der ältesten Formen der Atemtherapie bezeichnet. 

Zu den klassischen Atemübungen zählen:

Kapalabhati (Feueratmung)

Nadi Shodhana (Wechselatmung) und

Ujjayi (Siegreiche Atmung).

Die Bandhas, das sind die Körperverschlüsse, werden nach und nach in die Atempraxis integriert.

Meditation und Entspannung

Meditation findet am Ende einer Yogastunde oder als eigenständige Kursform statt. Zu den klassischen Meditationsformen gehören die:

Stille Meditation

Atembetrachtung

Körpermeditationen zur Stärkung von Achtsamkeit sich selbst und seinem Körper gegenüber

Meditation in der Gruppe ist meist leicht und mühelos.